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Seit seinem Beginn im Jahr 1986 hat "Klingendes Österreich" in weit über 160 Sendungen die Schönheit und Geschichte Österreichs gezeigt. Es finden sich immer noch unbekannte und überraschende Spuren der großen Vergangenheit unseres Landes. "Klingendes Österreich" stellt die Verbindung von herrlicher Landschaft und echter Volksmusik her.
161. "Donauberge" - zeitlos und ruhevoll
Klingendes Österreich" widmet seine Aufmerksamkeit diesmal den Donaubergen. Deren ruhevolle Zeitlosigkeit verleiht dem großen Donaustrom seinen prächtigen, weltberühmten Rahmen. Strengberg, Kollmitzberg, Ostrong, Jauerling und der Tausendeimerberg in Spitz bilden als Berggestalten den ungewöhnlichen Gegensatz zu Dachstein, Tauern und Dolomiten. Aber eine Fülle von Kultur- und Naturschätzen macht den Höhenunterschied leicht wett. Die Sendung beginnt im Mostviertel bei einem "Mostbaron". Die Früchte der landschaftsprägenden Birnbäume werden dort in edle Getränke verwandelt. Die alten Kirchen von Rems und Erla, das Schloss und der Markt Wallsee, der Tierpark Haag, Ardagger und der Kollmitzberg zeugen von der Vielfalt südlich der Donau. In der nördlichen Donauufergegend sind es Mitterkirchen, Saxen, Klam, Grein, Persenbeug, Maria Laach und Spitz, die unser Staunen verdienen. "Höhe-Punkt" im besten Sinne des Wortes ist der Jauerling. Mit seinen 962 Höhenmetern kann er als Sinnbild eines "Donauberges" gelten. Sepp Forcher wird musikalisch begleitet von: Mostviertler Birnbeitler, Hasale Musi, Tutto Lo Di, Musikverein Saxen, Hausbergmusi, Familienmusik Zehetner, Kirchen- und Volksliedchor Maria Laach und Primus Brass.
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